From dancing to destruction
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 Pferdestall der Abshires

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Alexia Claire Abshire
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BeitragThema: Pferdestall der Abshires   Pferdestall der Abshires EmptyDo Sep 09, 2010 5:58 am

Hier stehen die Pferde der Abshires.
Ein riesengroßes Gebäude mit mehreren Nebengebäuden.
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Alexia Claire Abshire
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BeitragThema: Re: Pferdestall der Abshires   Pferdestall der Abshires EmptyMi Sep 15, 2010 5:09 am

Cf.: Das Haus der Familie Abshire

Als Lexi den Stall betrat, streckte Curly Sue ihren Kopf schon aus der Boxentür und wieherte. Alexia beschleunigte ihre Schritte und endlich kam sie an der Box an. So lange hatte sie Ihre Stute nicht mehr gesehen. ‚Ich bin gespannt wie sich Chiaco sich entwickelt hat’ Das kleine Fohlen war inzwischen 5 Monate alt, deshalb konnte sie endlich wieder *richtig* ausreiten und das Fohlen mitnehmen.
Glücklich lächelnd nahm sie Curlys Halfter, schob die Boxentür auf und halfterte die Stute auf. Sie führte das Pferd aus der Box, wobei sie sehr darauf achten musste, dass das Fohlen ihr nicht hinterher kam.
„Kleiner, tut mir leid, aber du kannst nicht mitkommen. Wenn ich ausreite, nehme ich dich mit, versprochen, aber jetzt musst du erstmal warten.“
Sie wandte dem kleinen schwarzen Fohlen den Rücken zu und führte Curly Sue nach draußen in die Sonne. Direkt vor dem Stall war en Anbindebalken angebracht, dort band sie die Stute jetzt an und lief zurück in den Stall um das Sattel- und Putzzeug zu holen.
Sie ging die lange kühle Stallgasse entlang, an den vielen Pferden ihrer Familie vorbei zur Sattelkammer. Kurz bevor sie an der Sattelkammer ankam, streckte direkt vor ihr ein Pferd den Kopf aus der Box. Es war Domingo, ein alter Warmblut-Wallach, den ihr Vater einmal geschenkt bekam. Da er aber bei der Zucht nichts brachte, durften Alexia und Eva auf ihm Reiten lernen. Sie strich ihm über die Nase mit den inzwischen grauen Haaren. „Jetzt stehst du nur noch auf der Weide mein Guter. Aber früher hast du uns gute Dienste geleistet.“ Sie drückte ihren Kopf in seine dicke, weiche Mähne. „Deinetwegen kann ich jetzt reiten, du warst sooo geduldig mit uns.“ Sie musste bei der Erinnerung an ihr erstes Mal auf seinem Rücken lachen. Im Schritt hatte sie sich gut oben halten können, als der Wallach jedoch zu traben begann konnte sie sich nicht mehr halten und stieg ziemlich unsanft ab. Ein lautes Schnauben von draußen riss sie aus ihren Gedanken. „Süßer, Curly wird ungeduldig, ich muss weiter. Tut mir wirklich leid.“ Sie strich ihm noch mal kurz und zärtlich über den Kopf und drehte sich wieder in Richtung Sattelkammer. Sie beschleunigte ihre Schritte, stieß die Türe auf und blickte sich um. Hier war sie schon immer gerne gewesen, die Sattelkammer war groß und hell, alles war geordnet und alles glänzte. Der Duft von sauberem Leder war so beruhigend, hier konnte man nicht anders als sich wohl zu fühlen. Sie griff sich das Sattelzeug und die Bürste und lief schnell wieder nach draußen zu ihrem Pferd. Sie putzte die Stute bis sie glänzte, dann sattelte sie Curly. Als sie endlich fertig war, halfterte sie den jungen Hengst auf und stieg auf. Sie stupste die Stute leicht mit den Fersen an und ritt vom Hof in Richtung Wald.

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