Jagd

Yaira und Dilara waren schnell am Stadtrand entlang gelaufen um in den Wald zu gelangen. Nun standen sie am Waldrand und schauten in den dunklen und grünen Wald.
Einige Bäume verloren schonihre Blätter, doch die meisten Bäume im Wald waren Tannen. Und so konnte das Sonnenlicht nicht bis auf die Erde dringen. Der perfekte Ort
zum Jagen - kein Gestrüpp was einem im Weg sein könnte und da der Wald so düster war, kam hier eigenlich auch keiner her, außer die Jäger. Yira lächelte bei dem Gedanke,
dass ein Jäger zum gejagten werde würde. Sie hatt schon lange kein Menchenblut mehr getrunken. Und dank ihrer Schwester käme sie jetzt wieder dazu.

Die beiden huscten in den Wald und flgtem dem Geruch eines jungen Mannes, umso tiefer sie in den Wald liefen umso dunkler und geheinisvoller wurde dieser. Und plötzlichmerkte Yaira,
dass die vögel nicht mehr zwitscherten. Also mssten sie ganz in der nähe des jungen Mannes sein. Dilara blieb aprubt stehen und lauschte, dabei sahsie ihre kleine Schwester an, die ebenfalls
das Rascheln weiter vorn auf einer Lichtung gehört hatte. Die beiden schlichen ich zur Lichtung, sie würden de MAnn nicht umbringen, dies hatten sie aus gemacht.
Yaira hatte in einem kurzen Gespräch mit ihrer Schwester erfahren, das Dilara immer Menschenblut trank, doch sie war der Minung man müsse um zu trinken keine Mensche umbringen.
In diesem Fall stimmten die zwei Schwestern überein, es würde keine grundlosen morde geben, nur weil sie hunger hatten. Sie waren nicht so wie manche Vampire, dieihren Snack gleich umbrachten.
Yaira und Dilara kamen am Rand der Lichtung an und was Yaira da sh verschlug ihr den Atem.
Der junge Mann dem sie gefolgt waren, sh einfach zum Anbeisen aus. Er war groß und muskulös und Yaira tat es schon fast leid, dass sie beide ihn gleich um ein wenig Blut erleichtern würden.
Aber eben nur fast. Ihre Schwester und sie hatten einen plan: sie würdn so tun als ob sie sich im Wald verlaufen hätten und dann würden sie ihn eben beisen. Es war ein einfacher Plan, aber er würde erfolg haben.
Die Schwestern schauten sich an und dann betraten sie die Lichtung...

Cf : verlassenes Haus

Dank ihrer Geschwindigkeit hatten sie das Haus schon lange hinter sich gelassen.
Und flogen jetzt regelrecht auf den Waldrand zu.
Voller Freude rannte Dilara ihrer kleinen Schwester hinterher,
ein Jagt zu zweit würde sicherlich so doppelt so viel Spaß machen wie alleine.
Doch am Waldrand angekommen hielten sie nicht inne sondern rauschten sofort in den Wald hinein.
Lautlos wie ein Schatten huschten sich zwischen den Bäumen hindurch und schreckten hier und dort ein verängstigtes Reh auf.
Je tiefer sie in den Wald hineinliefen desto dunkler und geheimnisvoller wurde es.
Ihnen Begegnenden auch immer weniger Tiere.
Sie waren schon sehr tief in den Wald hineingelaufen als Yaira plötzlich die Witterung eines Jägers
aufnahm.
Dilara hatte sich mit ihrer Schwester drauf geeinigt das sie ihr Snack nicht umbringen würde,
Dilara hatte damit zwar keine Probleme aber Yaira wollte nicht morden. Und um Yaira nicht zu beunruhigen hatte sie ihr erzählt, dass sie ihre Snacks nur selten umbrachte, was nicht ganz der Wahrheit entsprach.
Doch Yaira lag mehr an den Menschen als gut für sie war. Eines Tages würde ihr die viele Rücksicht noch viel Ärger einbringen.
Endlich schien der Mann stehen geblieben zu sein, auf einer Lichtung, etwa 100 Meter von ihnen entfernt.
Lautlos schlichen sie bis an den Rand der Lichtung die geflutet von goldenem Sonnenlicht so aussah wie man sich das Paradies vorstellen konnte.
Und der Jäger war wirklich ein Prachtexemplar von einem Mann, vielleicht könnte sie Yaira dazu überreden ihn später mit nachhause zu nehmen, er war sicherlich noch für viel mehr zu gebrauchen als seinen Snack …
Doch Yaira würde sicherlich nicht zustimmen.
Sie war ja auf der Suche nach der Liebe ihres (ewigen) Lebens, was in Dilara Augen ziemlich lächerlich war.
Sie konnte es zwar noch gerade noch so verstehen wenn minderbemittelte Menschen nach der ewigen Liebe suchten.
Aber wenn ein Vampir seine ewige Liebe suchte bekam das Wort ewig eine ganz andere Bedeutung.
Spätestens nach hundert Jahren musste ein Partner doch langweilig werden!!?
Dilara schaffte es ja kaum einen Monat lang eine Beziehung aufrecht zu erhalten.
Was mitunter daran lag das sie ihre Partner, die immer menschlich waren, meistens versehentlich umbrachte.
Dilara wandte sich wieder dem Mann zu, so wie sie beide im Schatten standen konnte er sie gegen das grelle Licht der Sonne nicht sehen.
Er Bückte sich gerade um den kleinen Kläffer zu seinen Füßen zu streicheln. Sie sah zu ihrer Schwester hinüber, die sich normalerweise nur von Tieren ernährte und sagte lautlos zu ihr „ Wie wärst du kriegst den Hund und ich nehm den Mann?“ frech grinste sie ihrer Schwester ins Gesicht bevor sie, auffällig laut, die Lichtung betrat.
Sobald das Licht der Sonne auf ihrer Haut traf begann diese wieder zu kribbeln was immer passierte wenn sie im Sonnenlicht glitzerte.
Der Mann auf der Lichtung, der nun auf ihre Anwesenheit aufmerksam geworden war, starrte sie an als wäre ihm gerade ein Engel erschienen. Mit dem kleinen unterschied das sie etwa das genaue Gegenteil war.
Auch wenn sie es vom äußerlichen her gut mit einem hätte aufnehmen können.
Sie ging einige Schritte auf den Mann zu ohne etwas sagen doch dieser wich nicht von der Stelle.
Wie paralysiert starrte er ihr in ihr engelsgleiches Gesicht. Wie eine Maus die eine Schlage nur anstarrt, und nicht mal versucht zu flüchten, was auch nicht viel gebracht hätte.
Ein Windhauch blies der Vampirin seinen köstlichen Geruch in die Nase.
Doch das Brennen in ihrem Hals war beinahe erträglich, da seine Angst den Geruch seines köstlichen Blutes nahezu gänzlich überdeckte. Was der Grund war warum sie versuchte ihren Opfern immer so wenig Angst wie möglich einzujagen.
Angst stank zum Himmel.
Wobei es sicherlich auch amüsant gewesen wäre seinem Essen immer so viel Angst wie möglich einzujagen bevor man es verspeiste.
Dilara schaute zu ihrer Schwester hinüber, die mindestens genauso schön war wie jeder Engel, wenn man Bedenkt das Engel nicht so schön in der Sonne glitzern.

Yaira hatte die Lichtung nicht so weit betreten wie ihre Schwester, sie stand noch im Schatten der Bäume. Ihre Schwester aber stand nun im strahlenden Sonnenlicht und ihre haut glitzerte, als hätte sie auf ihrer Haut viele kleine Diamanten. Der junge Mann hatte Dilara bemerkt und starrte sie faszinierend aber auch etwas ängstlich an. Dilara lächelte leicht verträumt und dachte anscheinend über etwas nach. Dann schien sie wieder wach zu werden schaute den Mann noch einmal kurz an und drehte sich langsam zu Yaira um und mit einem leichten lächeln forderte sie sie auf auch vollständig in die Sonne zu treten. Yaira erwiederte das lächeln ihrer Schwester und betrat schließlich auch die sonnendurchflutete Lichtung. Der Jäger bemerkte erst nicht das noch eine zweite junge Frau die Lichtung betreten hatte, doch nun schaute er auch Yaira an. Yaira lächelte nur freundlich und fühlte sich von dem jungen Mann begehrt, er starrte sie bewundernd an. Und die große Schwester schien für den Mann jetzt im Hintergrund zu stehen. Und das war auch der Plan, Yaira sollte die Aufmerksamkeit des Mannes auf sich ziehen und ihm die "Situation" erklären, während Dilara sich an ihn "ranpirschen" würde.
Yaira fing mit dem PLan an. Sie erzählte dem jungen Jäger :" Entschuldigen sie mein werter Herr, aber meine Schwester und ich haben uns hier im Wald verlaufen. Und da wir sie eben entdeckt haben, dachten wir sie könnten uns den Weg aus diesem irrgarten zeigen." Yaira war noch ein wenig näher an ihn herangegangen, um ihn von seiner Schwester abzulenken, die ganz langsam um ihn in einem bogen herumliefen. Er bemerkte Dilara nicht und konzentrierte sich nur auf Yaira. Er brauchte eine Weile bis er antworten konnte. " Warum..Warum glitzern sie denn so?" Er hatte allen anstand vergessen. Doch das war nicht Yaira's Problem sie musste sich eine Ausrede einfallen lassen, wegen der glitzernden Haut der beiden Schwestern. Sie konzentrierte sich auf den Wald und hörte ganz in der nähe einen kleinen Fluss, das war es..." Nun ja meine Schwester war ein wenig tollpatschig und fiel vorhin in einen kleinen Fluss hier in der Nähe und zog mich mit hinein. Wir sind noch ein wenig nass, mein Herr." Der Jäger schien das zu glauben, denn ihm fiel anscheinend auch keine bessere Erklärung ein. Doch der Mann war neugierig und wollte nicht aufhören fragen zu stellen und Yaira bemerkte dass er auch aus dem Augenwinkel nach Dilara ausschau hielt, die sich ihm schon erheblich genähert hatte.
In der ferne hörte Yaira einen Hund bellen, der Hund des jungen Mannes schien es ebenfalls gehört zu haben und bellte als antwort zurück. Der Mann schreckte leicht zusammen und Dilara nutze das um ganz nah an ihn heranzutreten. Doch der hübsche Mann bemerkte dies und drehte sich sofort zu Dilara um. " Was sollte das, meine Dame? Wer sind sie Beide eigentlich?" Yaira war beeindruckt, wie gut die Reflexe und Intuition des jungen Mannes funktionierten.
Er wollte einen Schritt zurück gehen, doch Yaira ließ ihn nicht. Sie hatte ihm das Blut aus den Beinen genommen, es staute sich jetzt alles in seinen Oberschenkeln, so konnnte er sich nicht mehr fortbewegen. ER war verdutzt." Was ...was ist los..?" Dilara lachte nur hönisch. Und Yaira ließ ihm wieder das Blut in die Beine, doch verlangsamte es. Er musste sich auf den Waldboden setzten. " Mein Herr was haben sie denn?" fragte Yaira ganz unschuldigt und lächelte leicht verschmitzt den jungen Mann an. Der Mann schien endlich zu verstehen, dass die beiden Damen sich ganz und gar nicht verlaufen hatten, sondern ihn nnur hinters LIcht führen wollten.
Dilara konnte anscheinend nicht mehr warten und gab Yaira ein Zeichen. Darauf hin schnürrte sie dem Jungen Mann die Blutzufuhr zum Gehirn ab, sodass er sich an nichts mehr erinnern würde, wenn sie hier fertig wären.
Ein Mensch konnte ca. ein einhalb minuten ohne frisches Blut im Gehirn auskommen. Das wusste Yaira von früher. Der Mann fiel in Ohnmacht und Dilara Beugte sich über ihn und...

Während Yaira versuchte den Mann abzulenken trat Dilara immer näher an ihn ran.
Nur mit Mühe konnte sie sich davon abhalten sofort zu zubeißen.
Schritt für Schritt näherte sich dem schönen Mann.
Ja näher sie kam desto intensiver wurde sein Geruch.Nun war sie war schon so nah bei ihm das sie das Blut in seinen Adern rauschen hören konnte.
Ihr lief Buchstäblich das Wasser im Mund zusammen, wieso konnte sich ihre Schwester nicht mal beeilen. Gleich würde sie sich nicht mehr beherrschen können. Der Schmerz in ihrem Hals raubte ihr fast die Sinne.
sie war schon ganz nah an ihm dran da bemerkte er sie.
Langsam schien ihm zu dämmern dass etwas nicht stimmte " Was sollte das, meine Dame? Wer sind sie Beide eigentlich?" fragte er leicht panisch.
Als er keine Antwort bekam schien flüchten zu wollten doch er kippte nur vornüber und wurde, unter Yairas höhnischem lachen, Ohnmächtig.
Yaira hatte ihr gesagt das sie etwa eine Minute hatte.
Nur solang konnte sie die Blutzufuhr im Gehirn stoppen ohne das er einen bleibenden Schaden davon tragen würde.
Dilara hatte für sich Behalten das ihr relativ egal war ob er einen Bleibenden Schaden davon tragen würde oder nicht.
Und da sie sowieso nur wenig Zeit hatten wollte Dilara nicht anfangen mit Yaira zu diskutieren.
Denn bei diesem Thema würden sie sich nie einig werden. Deshalb behielt Dilara ihre Ansichten für sich und ließ ihre kleine Schwester in dem glauben die sie beide einer Meinung waren.
Dilara beugte sie sich über seine Kehle und Biss zu.
Genussvoll ließ Dilara sich das rote Gold den Rachen hinunterlaufen. Jeden einzelnen tropfen genoss sie als sei es ihr letzter.
Sie stöhnte fast vor Erleichterung als ihr das heiße Blut ihren bernneden Rachen hinuterlief und das lodernde Feuer in ihrem Hals nach und nach immer mehr erlosch.
Doch es erlosch nicht ganz. Denn ihre Schwester musste wieder einmal die Spaßbremse spielen.
„Das reicht jetzt Dilara. Wir wollen ja nicht, dass er stirbt“ ermahnte sie sie und versuchte sie an der Schulter vom Mann weg zu zerren.
Nur widerwillig löste Dilara ihre Lippen von der Kehle des Mannes und schleckte noch einmal über die Wunde um sie zu reinigen und den Blutfluss zu stoppen.
Dank ihrer super Spucke würde in ein paar Minuten nicht mal mehr etwas von der Wunde zu sehen sein.
Und dank Yaira würde er sich an nichts erinnern können. Und wenn doch würde ihm niemand glauben.
Zufrieden doch nicht ganz gesättigt richtete Dilara sich auf.Kolpfte sich den Staub von ihrem Kleid und überprüfte das sie auch ja nicht geklecket hatte.
Sie Schleckte noch einen kleinen Bluttropfen weg der sich in ihren Mundwinkel verirrt hatte.
„Und was machen wir jetzt“ erkundige sie sich bei ihrer Schwester.
Neugierige wartete sie auf einen Antwort. Da es noch nicht einmal Dämmerte konnten sie noch weiter jagen.
Möglicher weise könnte Dilara auch mal ausprobieren wie ein Tier schmeckte.
Sie könnten aber auch in das Haus am Stadtrand zurück kehren.
Doch was sollten sie dort machen?

Als Dilara ihn Biss und genussvoll die Augen schloss, kam es Yaira so vor als wäre es ihrer schwester egal was mit dem Mann passierte. Ob er nun starb oder nicht. Von Dilara war ein leiser stöhner des Genusses zu hören. Sie trank un trank. Yaira hatte bedenken sie würde die lutsperre im Hirn nur noch wenige sekunden aufrecht erhalten können, bevor der Mann einen Schaden davon tragen würde.Yaira musste ihre Schwester am weiter trinken hindern. „Das reicht jetzt Dilara. Wir wollen ja nicht, dass er stirbt“. Dilara schlug die augen auf und löste sich nur langsam von dem Mann. Sie leckte ihm über die Wunde, sodas bald nichts mehr davon zu sehen sein würde. Dann stand die große Schwester auf und scherrte sich nicht mehr um den jungen Jäger. Yaira ließ das Blut wieder in sein Gehirn fließen und er stöhte leicht auf, doch er würde noch eine Weile Ohnmächtig bleiben. Dilara hatte unterdessen den Blutstropfen in ihrem Mundwinkel gefunden und weggeschleckt. Nun schauten sich die beiden schwestern an und Dilara fragte:„Und was machen wir jetzt“ In ihrem Gesicht schien die Neugier und der noch nicht gestillte Hunger sich zu vereinen. Yaira wusste, für Dilara war das hier noch nicht zu Ende sie wollte noch mehr von dem lebenselexier.
Es war noch nicht dunkel und Yaira wollte noch nicht in das verlassene Haus zurück kehren. Und außerdem hatte sie auch hunger, aber ihr appetit auf einen MEnschen war verschwunden. Sie wollte einen Hirsch und zwar einen verdammt großen Hirsch. Der Blutgeruch von eben hatte ihr fast die Sinne geraubt. Sie hatte schon lange keinen Menschen mehr getrunken und wusste deshalb nicht mehr wie berauschend der Geruch ihres Blutes sein würde. Yaira wollte auch weiter Jagen, vielleicht konnte sie ihre Schwester auch dazu überreden "Vegetarier" zu werden, aber siebezweifelte es. Dilara würde höchstens einmal probieren.
" Ich habe auch hunger, aber um ehrlich zu sein mir ist der appetit auf menschen vergangen. ch brauche einen Hirsch. Und ich muss dich warnen wir müssen leiser sein, als wenn wir einen Menschen jagen." Ihre Schwester nickte nur mit diesem neugierigen Blick im Gesicht. Yaira nickte in richtung westen sie würden noch etwas tiefer in den Wald laufen.
Und dann rannten sie Seite an seite in den immer dunkler werdenden Wald. Yaira hatte ihre Ohren gespitz. Plötzlich hörte sie weiter nördlich Hufgetrampel es musste ein Hirsch sein. Sie bog ab und lief de Geräusch hinter her, sie machte sich keine sorgen , dass sie Dilara verlieren könnte . SYaira kam dem Hirsch immer näher mitlerweile war er in sichtweite. yaira rannte noch ein stück dann hielt sie an, weil der hirsch an einem Busch schnupperte und dann ein paar blätter abrupfte. Yaira schnellte in diesemm Augenblick los und sprang auf den Hirsch zu.Der hirsch hatte keine chance, Yaira war zu schnell. Er bekam nichts mit nur ein jäher schmerz, als Yaira ihn mit ihrem giftigen speichel biss ließ ihn aufsehen. Doc es war schon zu spät der Hirsch war gelähmt. Hinter sich hörte Yaira, wie ihre Schwester näher kam, doch se hatte zu großen Hunger, um sich zu beherrschen. Yaira beugte sich über den Hirsch und hörte genussvoll seinem wilden Herzschlag zu. Und dann biss sie zu.

Yaira schien ein Augenblick zu überlegen. Bevor sie etwas sagte.
" Ich habe auch Hunger, aber um ehrlich zu sein mir ist der Appetit auf Menschen vergangen. ich brauche einen Hirsch. Und ich muss dich warnen wir müssen leiser sein, als wenn wir einen Menschen jagen." antwortet sie schließlich.
Nahezu murrend folgte Dilara Yaira in den Wald.
Sie hatte viel mehr Lust weiter Menschen zu jagen anstatt irgendeinen blöden Hirsch anzufallen
doch da ihr Durst von dem Leckerbissen eben schon fast gestillt war würde es auch ein blöder Grasfresser tun.
Sie beobachtete ihre Schwester wie sie die Fährte eines mächtigen Hirsches aufnahm. Und Sie Folgte ihr Immer tiefen in den Wald.
Absichtlich hielt Dilara sich im Hintergrund um ihr den Vortritt zu lassen sobald sie den Hirsch gefunden Hatten.
Schon von weite, Konnte Dilara den Fluss rauschen hören an dem das Tier rast machte um etwas zu trinken.
Glücklicher weise schlug Yaira nicht vor auch das Tier zu verschonen und es wieder aufzupäppeln sobald sie mit ihm fertig waren.
Stattdessen stützte Yaira auf das Tier wie eine Wildkatze und nahm das Lebenselixier gierig in sich auf.
Auch Dilara stürzte sich auf das Tier ,das lange nicht so betörend roch wie der Jäger, doch ich trotzdem das geben konnte was sie brauchte um ihrem Durst zu stillen.

Yaira bemerkte, ass auch Dilara an dem Hirsch knabberte, doch ihr schien es i wenig zu mis falln , dass es kein Mensch war. Yaira trank weiter und achtete nicht weiter auf ihre Schwester,
als sie gesättgt war hob sie ihren kopf und leckte sich über die Lippen.Es war einjunger und kräftiger Hirsch gewesen und er hatte genügend Blut für Yaira und Dilara gegeben.
Yaira ging auf den kleinen Fluss zu, der ganz in der Nähe rauschte. Sie merkte wi ach Dilara ihr folgte und auf den Fluss zu ging. n Yaira keimte eine kleine Idee auf.
" Wie wäre es mit einem heißen Bad Dilara?" Yaira drehte sich zu ihrer großen Schwester um und schaute sie fragend an.
Dilara guckte nur ins wasser und dann öffnete sie ihr Kleid und lächelte ihre schwester an. Yaira öffnete ebenfalls ihr Kleid un dabei konzentrierte sie sich darauf einen Teil des Wasser im Fluss ,
daran zu hindern weiter zu fließen. Als dann ein etwa zwei auf zwei meter großer Abschnitt nict mehr "floß" erhitzte sie diesen,so dass er leicht anfing zu dampfen.
Dann drehte sich Yaira noch einmal zu ihrer schwester um, die sie angrinste, und sagte : " Nach ihne Miss" und Yaira machte eine leichte verbeugung vor ihrer Schwester.
Dilara stieg langsam in das Hüfthohe Wasser und ließ sich dann hineinsinken. Yaira folgte ihr und sofort entspannten sich ihre Glieder.
Die Beiden unterhielten sich noch über die vergangenen Jahre und daüber in welche Ländern sie schon gewesen waren und Dilara beeindruckte Yaira mit ihren entlosen Männergeschichten.
Yaira lachtegerade herzhaft über eine dieser Geschichten ihrer Schwester, als sie etwas ,ncht weit von ihnen entfernt, rascheln hörte.

Kate war nicht auf der jagd. sie war auf der flucht.
Seit sie aus Bulgarien weg gekommen ist hatte sie sich in einem schloss in Scootland verschanzt.
Jetzt war sie auch von dort geflohen.
Und hier. Mitten im Wald, traff sie auf 2 andere Vampire.
Kate zog die Brauen hoch. SIe stand oben auf einem Baum und von dort aus betrachtete sie das schauspiel.
Schrecklich. Wie konnten sie nur. Ihn fehlte es an geschmack, fand Kate.
All die Emontionen die von den beiden Vampirinnen auf sie eindrang waren schlimm.
lust, machtgefühl, angst, verwegenheit.
KAte, platzte fast der kopf.
Warum nur war sie hier? warum wollte sie ausgerechnet nach London?
Sie dachte sie würde sich heir sicher fühlen, doch sie hatte nicht mich anderen vampiren gerechnet.
Kate sprang wie eine kamikatze auf den boden, lautlos.
Sie wollte die beiden nicht beim essen stören oder was auch immer sie da machten. Aber sie war neugierig.
KAte tauchte aus dem schatten auf.
"Na, sieh Mal einer an." sagte sie. Ihre stimme, düster, woller abscheu.

Yaira erblickte eine junge Frau. Sie wollte sich schon fragen wie es ihr entgehen konnte das ein Mensch sie entdeckte,
doch bevor sie diesen Gedanken nur zu ende gedacht hatte, bemerkte sie das diese Frau kein Mensch war sondern
eine von ihnen. Ein Vampir.
" Na, sieh mal einer an." die Stimme der Frau klang voller abscheu und angriffslust.
Yaira ließ das Wasser sofort weiter fließen und ging ans Ufer zurück und zog sich in windeseile wieder an, dies passierte
in weniger als einer sekunde.
Ihre Schwester Dilara tat es ihr gleich. Und nun standen sich die drei Frauen gegenüber und betrachteten sich voller
misstrauen. Yaira fiel auf wie hübsch die Frau am anderen Flussufer war, aber ungewöhnlich für dieses Jahrhundert waren ihre kurzen Haare
und diese blauen Augen strahlten eine unnatürliche kälte aus. Yaira war an einiges gewöhnt aber diese Frau ließ ihr
einen kalten schauer über den Rücken laufen. Sie schaute zu Dilara hinüber die so seelenruhig aussah, dass man bei ihrem
Anblick am liebsten eingeschlafen wäre. Doch der Schein trügte und das wusste Yaira nur zu gut. Yaira machte einen schritt auf das
Ufer zu " Was willst du?" fragte sie vorwurfsvoll. Yaira wollte sich nicht mit dieser Person auseinander setzen sie
wollte ienfach ganz friedlich gehen und sich für den Ball vorbereiten, der bald stattfinden sollte.

Kate fühlte immer mehr emotionen auf sich einfliegen. Traffen sie, als sei sie ein Magnet dafür.
Ihr schwindelte. Trozdem blieb sie gelassen.
"Oh wie süß. Da bekomm ich gleich ein Herz. Wenn dich deine Schwester anseh." sagte sie zu Yaira.
Kate fühlte sich klein. Und hässlich. Vor ihr standen 2 wunderschöne Frauen, iher Art.
Kate ging davon aus, dass sie adelig waren. So wie sie einst.
"Ganz ruhig. ICh schau mich nur um. London ist eine Schöne Stadt. Gibt es mehr?"
sie zeigte auf die beiden frauen und sich. Die Anderen schienen zu verstehen , dass sie damit gemeint hatte, ob es noch andere Vampire gab.
Das alles, rief in KAte den wunsch aus zu sterben. Ihr kopf hämmerte. SIe fühlte die energie der emotionen. Alles nicht so leicht.
Ihr körper fühlte sich an als ob er brennen würde.
FÜr KAte brannte er tatsächlich. Aber nur für sie.

Yaira schaute ihre schwester an. Doch diese schien nichts dazu sagen zu wollen, also blieb Yaira nichts anderes übrig
als das Wort zu ergreifen: " Wir gehen davon aus, dass es noch mehr von uns gibt..." Yaira wurde langsam
wütend, denn diese Frau führte sich auf als würde ihr der Wald gehören und nicht als wäre sie zu besuch.
Und außerdem stimmte etwas nicht mit ihr, sie führte sich so auf als wüsste sie das sie unwilkommen
war und noch etwas sie roch anders.
Yaira schaute gen himmel und bemerkte was ihre wut so langsam anrichtete. Die sonne war hinter einer fetten wolke verschwunden
und es zogen immer mehr wolken auf, alles nur weil Yaira wütend war. Sie musste sich schnell beruhigen sonst würde es gleich ein tierisches gewitter geben.
Auf einaml fiel es Yaira wie schuppen von den Augen, sie wusste was anders war an dieser Frau. Sie trank etwas anderes Blut als normalerweise Vampire es
tun. In diesem Moment erfasste Dilara das wort und sprach genau das aus was Yaira aufgefallen war.

Kate lachte. Was die beiden denn führ komische leute abgaben. Nein Vampire.
Sie musste sich den Bauchhalten, auch wenn die Wut von einer der VAmpirin zu ihr drang.
"Und was trinkt ihr so???" Kate trat ein schritt zurück.
FÜr sie war es schlecht noch näher an die anderen VAmpir zu kommen.
SIe merkte schon wie ihre HAut in Flammen stand. KAte wollte eigentlich nru noch weg.
Doch das wäre jetzt feige.
Die eine Vampirin schien sie zu betrachten als ob sie eine gefahr wäre. Lächerlich.
Klar war sie das. SIe war wie ein Jaguar. Ein Löwe, EIn Tiger. Alles was schnell, flink und wild war.
Als sie die Augen von Yaira sah, wünschte sie sich das ihr Gemahl da wäre.
Sie hasste ihn zwar aber er beschützte sie immer mit seinem Leben, brachte sie aus peinlichensituationen raus.
Und jetzt hatte Kate angst. Nicht gewöhnliche angst, sonder Angst aufzufliegen.
Sie wollte nicht das noch mehr Vampire hinter ihr her waren.
Sie nahm die HAnd vom Bauch und winkte den Beiden Schwestern zu.
Schritt für schritt ging sie nach hinten.
ihre frage war ihr jetzt egal.